Vietnam Rundreise
Vietnam Rundreise: Planung und Buchung
Eins nach vorne – und noch eins – und dann gleich drei: Vietnam rückt im Ranking der beliebtesten Urlaubsländer weltweit fast jedes Jahr weiter nach oben. Mittlerweile ist das südostasiatische Land mit der 3000 Kilometer langen Küste bereits auf Platz 63 vorgerückt.
Kein Wunder, dass die großen Hotelketten kräftig investieren: Starwood, Hilton, Accor und Co. melden in schöner Regelmäßigkeit Neubauten und Großprojekte im Land der Pagoden, Strände und Inselchen.
Früher tourten fast nur Kriegsveteranen und Backpacker auf eigenes Risiko durch das Land. Diese Zeiten sind längst vorbei: Heute kann man seine Rundreise sicher und gleichzeitig nach seinem persönlichen Geschmack buchen: Der Reiseanbieter SunTrips bietet seinen Kunden dieMöglichkeit, Vietnam ganz nach ihren eigenen individuellen
Vorstellungen zu erkunden. Mit den Kombireisen von SunTrips können die Kunden ganz nach Wunsch ihre Vietnam Rundreisen zusammenstellen. Suntrips verspricht seinen Kunden dabei, vor Überraschungen sicher zu sein und sorgt für einen Ansprechpartner vor Ort.
Die klassische Vietnam–Rundreise beginnt für gewöhnlich im Norden in der Hauptstadt Hanoi. Südlich des größten Marktes liegt das Viertel der 36 Gassen. Hier hatten sich früher die verschiedenen Handwerker niedergelassen. Und genau wie bei uns, hatte jede Zunft ihr eigenes Gebiet – oder halt eine Gasse. Das Viertel der 36 Gassen gilt als der attraktivste Teil der Altstadt.
Unter dem eher abschreckenden Namen Literaturtempel verbirgt sich ein sehenswerter Palast mit 5 Innenhöfen, der schon 1070 als prächtige Nationalakademie erbaut wurde. Die Namen und Prüfungsergebnisse der Absolventen finden sich in Stein gemeißelt im 3. Innenhof und sind heute Teil des Weltkulturerbes. Ebenso wie der zentrale Teil des ehemaligen Kaiserpalastes und der Zitadelle Thăng Long am Westufer des Song Hong. Einmalig in der Welt das Wasserpuppentheater am Thang Long.
Filmkulisse und Drehort zahlreicher Filme ist Halong Bay. Die traumhafte Inselwelt mit fast 2000 Felsen, die teilweise 100 Meter aus dem Meer aufragen, erreicht man nach einer etwa 3–stündigen Fahrt. Um die Inselwelt zu entdecken, stehen Ausflugsboote und Dschunken bereit.
Die knapp 800 Kilometer im Süden liegende Kaiserstadt Hue erreicht man am Besten mit dem Flugzeug. In der Altstadt, die unübersehbar ein sowohl buddhistisches als auch katholisches Erbe birgt, warten zahlreiche Sehenswürdigkeiten, Mausoleen und Grabmäler aus der Kaiserzeit. Die verbotene Stadt besucht man laut Google am Besten um die Mittagszeit: Dann ist der Andrang nicht so groß.
Nur 100 Kilometer südlich könnte das nächste Reiseziel unserer Vietnam Rundreise liegen: Die Altstadt von Hoi An gehört heute ebenfalls zum Weltkulturerbe. Sie stammt aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert, als Hoi An sich zur wichtigsten Hafenstadt im südchinesischen Meer entwickelte. Während sich China
und Japan zu dieser Zeit abgeschottet hatten, fanden hier Händler aus aller Welt die Möglichkeit, Waren einzukaufen und natürlich anzubieten. Hoi An war zu dieser Zeit Sitz aller wichtigen Handelsgesellschaften. Der englischen Ost Indien Company folgten die Holländer, Franzosen und Portugiesen. Aber auch die Inder waren
vertreten und haben ihre Spuren hinterlassen. Als Ende des 18. Jahrhunderts der Hafen langsam versandete und die Schiffe gleichzeitig immer größer wurden, fiel Hoi An in die Bedeutungslosigkeit zurück. Ein Glück für den Erhalt der Altstadt, denn nicht einmal der Vietnamkrieg fand noch den Weg in die Stadt.
Den krönenden Abschluss einer Vietnam Rundreise bildet natürlich Ho–Chi–Minh–City – das frühere Saigon. Die Fünf–Millionenstadt ist die größte Metropole, die Vietnam zu bieten hat. Sie ist absolutes Wirtschaftszentrum und Kulturmetropole. Hier finden sich unzählige Museen, Parks und Theater. Zahlreiche Bauten erzählen von der französischen Kolonialzeit: etwa das von Gustave Eiffel entworfene Hauptpostamt oder auch der Tierpark. Wie in Paris gibt es sogar eine Kathedrale mit dem Namen Notre–Dame – von Saigon natürlich. Baulich hat sie wenig mit ihrem Pariser Pendant zu tun. Aber schaut sie euch mal an und stellt euch vor, wie Quasimodo auf dem Dach sitzt und seiner Esméralda hinterher
schreit. Das wäre doch was für Bollywood!
Wer sich nach Meer und traumhaften Stränden sehnt, kann seine Rundreise ohne Probleme mit Baden kombinieren. An den Stränden von Zentral– und Südvietnam finden Touristen zu jeder Zeit des Jahres geeignete Badestrände, um zu entspannen. Phan Thiet im Süden des Landes ist das ideale Badeziel. Liebhaber von traumhaft schönen Sonnenuntergängen werden auf der Insel Phu Quoc fündig. Wer es gerne sportlich mag und nach einem Ort zum Tauchen und Segeln sucht, sollte die Bucht von Nha Trang besuchen.
Auch Fans von gutem Essen kommen in Vietnam auf ihre Kosten. Die Kulinarik Vietnams steht unter dem starken Einfluss der chinesischen Küche, ist aber auch von der Küche Thailands und Indiens geprägt. Reis und Gemüse bilden dabei die Grundnahrungsmittel. Vietnam ist bekannt für seine kleinen Restaurants und Garküchen, die die Gelegenheit bieten, bei der
frischen Zubereitung der Mahlzeiten zuzusehen.
Jede Region hat ihre eigenen Köstlichkeiten zu bieten. Das Nationalgericht ist Pho. Pho ist eine Rinderbrühe, die mit Sternanis und Zimt gewürzt wird und mit Reis, Gemüse, Hühnerfleisch etc. serviert wird. Kaffeeliebhaber werden sich in Vietnam über den aromatischen Kaffee freuen. Dieser wird mit gesüßter Kondensmilch gereicht.
Vietnam bietet aufgrund seiner Vielfalt verschiedenste Reisemöglichkeiten. Mit den Kombireisen von SunTrips können Urlauber ihren eigenen Vorlieben entsprechend einen unvergesslichen Urlaub planen. So kommen sowohl Vietnamkenner als auch Neulinge auf ihre Kosten. Vietnam bietet Kulturbegeisterten, Strandliebhabern oder Fans von asiatischer Küche eine unvergessliche Reise.
von Hihawai, bei Hihawai.com veröffentlicht am 2020-01-27T19:34
Letzte Änderung: 27.01.2020 um 19:51 Uhr
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