Las Costas beliebtestes Hotel Lanzarote 2012
Hotel Las Costas: Ohne WOW zum beliebtesten Hotel Lanzarotes
Ankunft und erster Eindruck
Unser letzter Besuch in Puerto del Carmen liegt nun schon ein paar Jahre zurück. Trotzdem dachten wir, das Hotel Las Costas schnell und einfach zu finden: Einfach irgendwo in den Ort rein, dann die Strandpromenade runter gefahren, bis wir vor dem Hotel stehen. Ha! Falsch gedacht: Puerto del Carmen hat sich in den letzten Jahren mächtig gewandelt: Die breite Avenida de las Playas mit den vielen Parkplätzen links und rechts, die man mit dem Auto so schön befahren konnte, ist nur noch einspurig befahrbar. Der größte Teil der Straße musste einem breiten Fuß– und Radweg Platz machen. An der Stelle, an der wir die Avenida erreichten, waren wir dann schon viel zu weit westlich und mussten noch ein gutes Stück in Richtung Zentrum – vom Hotel Las Costas weiter wegfahren.Nun gut. Nach ein paar Minuten verwirrender Ortsumfahrungen haben wir es dann doch geschafft. Die Beschilderung zum Playa de Los Pocillos hat geholfen, denn das Las Costas liegt direkt daneben.
Und dann hätten wir es doch noch fast übersehen: Als die Straße vom Strand weg leicht ansteigt, suchen wir linker Hand eine große, mal mindestens zweigeschossige Hotelanlage. Fehlanzeige: Das Hotel Las Costas reiht sich dezent in die Landschaft ein. Ein flacher Bau mit einer Tür und der Aufschrift Hotel Las Costas ****. Das ist alles, was wir auf den ersten Blick sehen. Erst als wir durch die Eingangstür hindurchgehen, erkennen wir das Geheimnis des Architekten: Lobby und Rezeption befinden sich eine Etage unter uns: Es geht die Treppe runter. Im Hintergrund Fenster mit Blick auf den weiten Sandstrand und den Atlantik. An der Rezeption werden wir in perfektem Deutsch und super nett empfangen. Man erkundigt sich nach unserer Anreise und erzählt das Wichtigste über die Anlage – eigentlich nichts Ungewöhnliches, aber einen Tick persönlicher, freundlicher. Parallel kommt übrigens eine kleine Gruppe Schweizer Radreisender an – zum Teil offensichtlich Stammgäste des Hotels, mit viel Gepäck und zusätzlich einigen spontan mitgereisten Freunden, die noch keine Reservierung haben – auch hier gefällt uns die Kombination aus persönlicher Ansprache und Professionalität, mit der das Einchecken und die Erledigung verschiedener Sonderwünsche vonstatten geht.
Während ich mich nur kurz ein wenig in der Lobby umschaue, hat Hihawaii schon das Formelle erledigt und steht mit einem jungen, sympathischen Hotelangestellten bereit, zum Zimmer zu gehen. Das gestaltet sich für alle sehr angenehm, weil es ohne Stufen und größere Höhenunterschiede durch die Anlage zu unserem Zimmer geht. Als ich mich mit einem Trinkgeld für das Koffertragen bedanke, schaut der nette und hilfsbereite Mensch sogar ein wenig überrascht. Mit einem Blick als ob er sagen wollte: „Das brauchst du doch nicht. Ich bin auch so nett.“ War er auch! Und umso lieber gebe ich das Trinkgeld.
Zimmer
Unser Zimmer liegt im Erdgeschoss. Eine Etage ist darüber. Terrasse mit Liege, Tisch und Stuhl sind davor. Da kann man schon ein paar Tage lesend, spielend oder im Schatten liegend verbringen. Das Zimmer selbst hat alles, was man braucht: geräumig, Fernseher, Minibar (allerdings leer, man kann sie sich befüllen lassen, wenn man möchte), das Bad eher groß. Nichts, was uns vom Hocker reißen würde, aber mit Wohlfühlatmosphäre und sehr sauber. In den kommenden Tagen macht der Zimmerservice einen super Job. Sehr unauffällig. Egal, ob wir früh oder spät weggehen: Das Zimmermädchen kommt immer dann, wenn wir weg sind. Bei unserer Rückkehr ist alles aufgeräumt, die Betten gemacht, die Handtücher ausgewechselt (Natürlich nur, wenn wir sie auf den Boden legen).Die Hotelanlage
Kurz nach dem Bezug des Zimmers gehen wir erst einmal auf „Entdeckungsreise“ in der Anlage.Sie besticht durch eine nüchterne, ganz auf Lanzarote zugeschnittene Bauweise: Pueblo–mäßige aneinander gereihte weiß getünchte Appartementreihen. Alle mit Terrasse davor, kein Haus höher als 2 Stockwerke. Die Privatsphäre der Terrasse ist durch eine kleine Mauer als Abtrennung zum Weg trotzdem gewährleistet. Zwischendrin mit schwarzer Vulkanerde liebevoll angelegte Beete mit Kakteen, Strelizien und anderen Pflanzen, die wenig Wasser verbrauchen. Auch ein Beitrag zum Umweltschutz, der im Hotel Las Costas groß geschrieben wird. Dazu gehört zum Beispiel auch der Pool, der mit Salzen desinfiziert wird, anstatt mit Chlor. Beim ersten Bad fällt uns nur das Fehlen des unangenehmen Gases auf. Keine Spur von Salzgeschmack.
Das Buffetrestaurant des Las Costas
Das Restaurant des Hotels Las Costas hat bei weitem nicht die Größe der oft kantinenartigen Essensräume größerer Hotels. Klar, bei knapp 190 Wohneinheiten wäre das auch unnötig. Der Raum hat eine längliche Form mit aufklappbaren Fenstern zum Pool hin. An der hinteren Wand sitzt man ein wenig erhöht. Zwei runde Buffettische, einer für Vorspeise, einer für Desserts in der Mitte. So hat man kurze Wege und kann sich jederzeit schnell etwas nachholen. Das Buffet für die Hauptgerichte ein wenig an der Seite mit breitem Zugang, so dass wir nicht drängeln müssen. Auch bei der Angebotsvielfalt der Speisen merken wir schnell, dass das Hotel Las Costas ein wenig kleiner ist als andere Anlagen. Trotzdem finden wir immer eine passende Auswahl: Der Grundstock an Nahrungsmitteln, die auf jedem Buffet immer vorhanden sein müssen, wird durch Themenabende ergänzt: mexikanisch, asiatisch – an einem Abend gibt es sogar Sushi. Fleisch und Fisch werden frisch gegrillt. Vegetarisch gibt es auch. Unsere Wahl fiel oft auf den köstlichen frisch gegrillten Fisch mit Beilagen. Gut fanden wir auch die kleine Ecke mit den kanarischen Spezialitäten, die – wenn es nach unserem Geschmack geht – gerne noch ausgebaut werden könnte.Zum Dessert gab es eine Auswahl an Cremes und Kuchen – und immer frisches Obst. Hier haben unserer Meinung nach die Klassiker wie zum Beispiel einen Schokopudding oder ein klassiches Mousse au Chocolat gefehlt: Wenn es Mousse gab, dann in einer fruchtigen Geschmacksvariante. Wobei, wenn es um Süßspeisen geht, sind wir eben sehr konservativ und mögen immer noch lieber eine klassische Nougatschokolade als eine moderne schwarze Bioschokolade mit Chili.
Während unserer Woche im Las Costas haben wir immer gut und abwechslungsreich gegessen. Nicht Spitze. Nicht, dass uns das Essen als Highlight bis an unser Lebensende in Erinnerung bleiben würde, aber Grund zu irgendeiner Beschwerde gab es auch nicht. Dazu gab es nettes und hilfsbereites Personal, das immer schnell zur Stelle war, wenn man es gebraucht hat und alle Wünsche schnell erfüllt hat. Was will man mehr?
Frühstück
Auf dem Weg zum Frühstück nahmen wir natürlich den Umweg am Außenzaun der Hotelanlage entlang, den Blick auf die weite Playa Los Pocillos. Beim Halt am kleinen Kinderspielplatz testeten wir die Spielgeräte: Schaukel, Kletterturm und Rutsche sind in tadellosem Zustand.Dann weiter an Jaccuzzi, Fitnessraum, Pool und Animation vorbei zum Restaurant. Die gläserne Wand ist zum großen Teil geöffnet. Davor Frühstückstische in der Sonne. Super! Gegen den Wind hilft die Barriere aus Plexiglas zum Strand hin. So genossenen wir hier Ende Februar unser erstes Frühstück mit frischem Obst, Eiern, Müsli und Sandwiches im Sonnenschein mit dem Blick auf Meer und Strand. Himmlisch: Daheim lag noch Schnee als wir weggefahren sind.
Lage des Hotels Las Costas
Das Hotel Las Costas liegt direkt am Playa los Pocillos – dem (wie wir finden) schönsten Strand Lanzarotes. Es ist ideal für Strandurlauber, guter Startpunkt für Radfahrer und natürlich auch für Lanzarote Entdeckungsfahrten. Wir haben sogar zu Fuß einen ausgedehnten Bummel bis zum Zentrum von Puerto del Carmen gemacht. Das hat allerdings seine Zeit gebraucht. In der direkten Umgebung des Hotels sind Restaurants, Bars und auch Supermärkte, ein Nightclub, gegenüber, den wir nicht getestet haben und von dem wir sonst nichts mitbekommen haben. Für einen abendlichen Cocktail ins „La Gruta“ liefen wir 5 Minuten, wobei diese Spaziergänge nicht nötig gewesen wären: auch die Bar des Las Costas bietet schmackhafte Cocktails zu annehmbaren Preisen.Management
Nach 5 Tagen im Hotel Las Costas stellten wir fest, dass wir uns einfach wohl und unbeschwert fühlten. Das Personal trug hier wesentlich dazu bei, indem es immer nett und professionell seinen Job erledigte. Lästige Dinge wie Zimmerreinigung oder Arbeiten an der Anlage geschahen dezent im Hintergrund, so als ob die Heinzelmännchen dagewesen wären.Ich beschloss, das Hotelmanagement kennen zu lernen, und nach seiner Meinung zu fragen, warum das Hotel Las Costas so beliebt ist, meldete mich an der Rezeption und fragte nach dem Hotelmanager. Die Dame telefonierte kurz: „Er kommt“.
Also suchte ich mir ein Plätzchen in der Lobby aus, wo ich warten konnte. Konnte ich aber nicht – Warten. Schon stand der Hotelmanager vor mir: Pablo, stellt er sich vor und wir sind direkt im Gespräch. Dabei entschuldigte er sich mehrmals für sein schlechtes Deutsch – ich wäre froh, ich würde nur halb so gut spanisch sprechen. Er erzählte mir, dass Sie das Hotel zu zweit leiten: „Er selbst und Nicole aus Hamburg. Er morgens, sie nachmittags und beim Abendessen. Ein Zweier–Team, das sich gut versteht, mit offener Tür zur Lobby. Ich könne mich ruhig auch noch mit Nicole unterhalten. Sie wäre an diesem Tag ab Nachmittag im Haus und ich könne einfach zu ihr gehen“. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, über das Las Costas, andere Hotels, Puerto del Carmen, Lanzarote.
Und am Nachmittag lernte ich Nicole kennen: Auch Sie nimmt sich direkt Zeit für mich, bestätigt alles, was mir Pablo am Vormittag schon erzählt hat. Vom Umweltschutz, den Schätzchen vom Personal, dem Essensplan und den Problemen bei der Zimmervergabe, wenn Gäste besondere Wünsche haben – das Hotel aber schon voll ist.
Das Telefon klingelte: ein Gast aus Deutschland fragte nach einem Zimmer, hatte 47 Sonderwünsche ( –so kam es mir vor). Nicole nahm das Gespräch persönlich an, erfüllte 45 der 47 Sonderwünsche und entschuldigte sich vielmals dafür, dass sie die 2 Extrawünsche nicht erfüllen kann. Selten habe ich jemanden kennen gelernt, der sich so um seine Gäste bemüht, diese ernst nimmt und versucht, die individuellen Wünsche zu erfüllen. Sie erkundigte sich auch ausgiebig bei mir, wie uns der Aufenthalt gefällt, ob wir mit den Abläufen im Hotel und dem Restaurant zufrieden sind. Als ich mein Lob aussprach, – ich konnte ja ehrlicher Weise nicht anders – gab sie zu: „Die größte Sorge des Managements ist das viele Lob der Gäste: Dass bei neuen Gästen die Erwartungshaltung so hoch geschraubt wird, dass das kleine Hotel Las Costas sie nicht mehr erfüllen kann. Sie wären ja nur ein einfaches, kleines Hotel. Ganz ohne subtropische Gartenanlagen, ohne riesige Poolanlagen oder Spezialitätenrestaurants – halt ohne WOW.“ Und für diese Aussage gibt es dann doch ein WOW: Das Management des Hotel Las Costas hätte allen Grund die Nase hochzunehmen, sich von der Arroganz so mancher Kollegen eine Scheibe abzuschneiden, und zu sagen „Was wollt ihr denn? Wir sind das vielfach von Veranstaltern und Gästen ausgezeichnete Hotel Las Costas, eines der 100 beliebtesten Hotels auf der Welt“.
Dass Nicole und Pablo das nicht tun und bodenständig mit Herz und Verstand ihr Hotel führen, ist bewundernswert und genau das, weshalb die Gäste kommen und soooo zufrieden sind.
Links
- Weitere Informationen: Hotel Las Costas Angebote
- Puerto del Carmen: Puerto del Carmen Online Guide
- Abstieg zur vergessenen Welt: Lanzarote – Jameos del Agua
- Hihawai macht die Probe auf's Exempel: Kritik an Hotelbewertungen
Hihawai Testbericht von Hihawai, bei Hihawai.com veröffentlicht am 2012-04-17T09:17
Letzte Änderung: 29.08.2012 um 08:29 Uhr
Hotel, Las Costas, beliebtes Hotel, Lanzarote, Essen, Hotelanlage, Rezeption, Meinung, Bewertung, Test, Bericht
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