Kinotipp NICHTS ZU VERZOLLEN
Erst in's Kino, dann nach Nordfrankreich: NICHTS ZU VERZOLLEN
Wiederum diente Nordfrankreich als Drehort für den neusten Film von Dany Boon, NICHTS ZU VERZOLLEN! Während der Film alte Rivalitäten und Ressentiments zwischen Franzosen und Belgiern veranschaulicht, hat das Schengener Abkommen die Grenzen in der Tat abgeschafft. Auch im Tourismus treibt man grenzüberschreitende Kooperationen voran! Die Gelegenheit die Region von einer anderen Seite her kennenzulernen.
„Ein grenzenloser Spaß“! Die neue Komödie von Dany Boon.
Die Macher des Kino–Hits "Willkommen bei den Sch'tis" sind zurück und präsentieren mit NICHTS ZU VERZOLLEN ihre neue Erfolgskomödie, die im wahrsten Sinne des Wortes grenzenlos lustig ist: Wie die "Sch'tis" geschrieben, produziert und inszeniert von Comedy–Multitalent Dany Boon, der zudem als liebenswerter französischer Grenzbeamter in der Hauptrolle das Zwerchfell seiner Zuschauer an seine Grenzen führt! Der Film startet am 28. Juli 2011 in den deutschen Kinos und spielt wiederum in Nordfrankreich, Dany Boons Heimat, sowie in Belgien! www.nichts–zu–verzollen.de
Rund um den Drehort: das Hennegau & das Avesnois
Das Avesnois an der Ostgrenze des Nord – Pas de Calais ist die grüne Lunge der Region. Über 1.000 Kilometer Rad–, Wander– und Reitwege führen durch eine charakteristische Heckenlandschaft.
Der regionale Naturpark lockt mit einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten – von historischen Wind– und Wassermühlen bis hin zu Denkmälern der Industriegeschichte wie Glashütten oder Schauminen. Vor den Toren des pittoresken Ortes Maroilles, aus dem ein aromatischer Käse gleichen Namens stammt, erstreckt sich der mit 9.000 Hektar zweitgrößte Forst Nordfrankreichs, der Eichenwald von Mormal.
In Maroilles selber, dokumentiert der „Parcours des sens“ den gleichnamigen Käse, der schon zum gastronomischen Kult der Region gehört. Cambrai trägt stolz die Auszeichnung „Stadt der Kunst und Geschichte“ (Ville d’art et d’histoire). Eine außergewöhnliche Attraktion stellt das unterirdische Netzwerk von Stollen und Galerien dar, das teilweise aus dem Mittelalter stammt. Auch die regionale Spezialität von Cambrai kann sich schmecken lassen: die Pfefferminzbonbons „Bêtises de Cambrai“, eine der ältesten bekannten Süßwaren Frankreichs. Für Kunstliebhaber gehört das Matisse–Museum in Le Cateau–Cambrésis südöstlich von Cambrai zum Pflichtprogramm.
Im Geburtsort des berühmten Malers werden zahlreiche seiner Werke gezeigt. Kulturell kann auch Le Quesnoy trumpfen. Mit den erhaltenen Stadtmauern und dem Neuseeländischen Denkmal zur Befreiung der Stadt 1918 ist die Stadt ein Highlight für militärische Architektur. Zu den Höhepunkten der Region zählt auch das Kunstmuseum Valenciennes. In der 41.000 Einwohner zählenden Universitätsstadt wurden gleich zwei bekannte Künstler geboren: der Rokoko–Maler Antoine Watteau (1721–1864) und der Bildhauer Carpaux (1827–1875). In der Bibliothek des Jesuitenkollegs wird das erste literarische Denkmal französischer Sprache aufbewahrt, das zugleich als frühestes Beispiel französischer Hagiographie gilt. Außerdem ist Valenciennes die Gastronomiestadt der Region. In den gemütlichen Bistrots der Stadt stärkt man sich am besten mit einer lokalen Spezialität, der „Langue Lucullus“ (Lucullus–Zunge): geräucherte Rinderzunge mit Gänsestopfenleber und gastronomische Ausflüge in Form von Kochkursen und lukullischen Touren bieten die dortigen Gastronomen im Zusammenschluss Home and Gastronomie an.
Auf belgisch–französischen Wanderwegen!
Entgegen der Handlung im Film kooperieren die angrenzenden französischen und belgischen Regionen heutzutage auch im Tourismus. Ob es um Hausbooturlaub geht, Radtouren oder kulturelle Entdeckungen, das Potenzial zwei Länder mit ähnlichen Wurzeln zu entdecken wird zunehmend ausgenutzt. Jüngstes Beispiel ist ein Netz aus Wanderwegen, das durch die Monts de Flandres und an der Küste durchs Gebiet der Dunes de Flandres führt. Die Wege sind einheitlich ausgeschildert. Sie sind so angelegt, dass man Strecke, Länge und Richtung individuell und einfach zusammenstellen kann. Das Departement Nord hat diesbezüglich in Zusammenarbeit mit der belgischen Region Westtoer eine Karte aufgelegt, die es schon in Französisch und bald in Niederländisch gibt. Diese kann man beim Tourismusamt Nord kostenlos beziehen oder direkt vor Ort in den Tourismusämtern.
Weitere Informationen: www.nordfrankreich–tourismus.com
Anmerkung Hihawai:
und auch auf:
Bretagne Ferienhaus
Die Macher des Kino–Hits "Willkommen bei den Sch'tis" sind zurück und präsentieren mit NICHTS ZU VERZOLLEN ihre neue Erfolgskomödie, die im wahrsten Sinne des Wortes grenzenlos lustig ist: Wie die "Sch'tis" geschrieben, produziert und inszeniert von Comedy–Multitalent Dany Boon, der zudem als liebenswerter französischer Grenzbeamter in der Hauptrolle das Zwerchfell seiner Zuschauer an seine Grenzen führt! Der Film startet am 28. Juli 2011 in den deutschen Kinos und spielt wiederum in Nordfrankreich, Dany Boons Heimat, sowie in Belgien! www.nichts–zu–verzollen.de
Rund um den Drehort: das Hennegau & das Avesnois
Das Avesnois an der Ostgrenze des Nord – Pas de Calais ist die grüne Lunge der Region. Über 1.000 Kilometer Rad–, Wander– und Reitwege führen durch eine charakteristische Heckenlandschaft.
Der regionale Naturpark lockt mit einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten – von historischen Wind– und Wassermühlen bis hin zu Denkmälern der Industriegeschichte wie Glashütten oder Schauminen. Vor den Toren des pittoresken Ortes Maroilles, aus dem ein aromatischer Käse gleichen Namens stammt, erstreckt sich der mit 9.000 Hektar zweitgrößte Forst Nordfrankreichs, der Eichenwald von Mormal.
In Maroilles selber, dokumentiert der „Parcours des sens“ den gleichnamigen Käse, der schon zum gastronomischen Kult der Region gehört. Cambrai trägt stolz die Auszeichnung „Stadt der Kunst und Geschichte“ (Ville d’art et d’histoire). Eine außergewöhnliche Attraktion stellt das unterirdische Netzwerk von Stollen und Galerien dar, das teilweise aus dem Mittelalter stammt. Auch die regionale Spezialität von Cambrai kann sich schmecken lassen: die Pfefferminzbonbons „Bêtises de Cambrai“, eine der ältesten bekannten Süßwaren Frankreichs. Für Kunstliebhaber gehört das Matisse–Museum in Le Cateau–Cambrésis südöstlich von Cambrai zum Pflichtprogramm.
Im Geburtsort des berühmten Malers werden zahlreiche seiner Werke gezeigt. Kulturell kann auch Le Quesnoy trumpfen. Mit den erhaltenen Stadtmauern und dem Neuseeländischen Denkmal zur Befreiung der Stadt 1918 ist die Stadt ein Highlight für militärische Architektur. Zu den Höhepunkten der Region zählt auch das Kunstmuseum Valenciennes. In der 41.000 Einwohner zählenden Universitätsstadt wurden gleich zwei bekannte Künstler geboren: der Rokoko–Maler Antoine Watteau (1721–1864) und der Bildhauer Carpaux (1827–1875). In der Bibliothek des Jesuitenkollegs wird das erste literarische Denkmal französischer Sprache aufbewahrt, das zugleich als frühestes Beispiel französischer Hagiographie gilt. Außerdem ist Valenciennes die Gastronomiestadt der Region. In den gemütlichen Bistrots der Stadt stärkt man sich am besten mit einer lokalen Spezialität, der „Langue Lucullus“ (Lucullus–Zunge): geräucherte Rinderzunge mit Gänsestopfenleber und gastronomische Ausflüge in Form von Kochkursen und lukullischen Touren bieten die dortigen Gastronomen im Zusammenschluss Home and Gastronomie an.
Auf belgisch–französischen Wanderwegen!
Entgegen der Handlung im Film kooperieren die angrenzenden französischen und belgischen Regionen heutzutage auch im Tourismus. Ob es um Hausbooturlaub geht, Radtouren oder kulturelle Entdeckungen, das Potenzial zwei Länder mit ähnlichen Wurzeln zu entdecken wird zunehmend ausgenutzt. Jüngstes Beispiel ist ein Netz aus Wanderwegen, das durch die Monts de Flandres und an der Küste durchs Gebiet der Dunes de Flandres führt. Die Wege sind einheitlich ausgeschildert. Sie sind so angelegt, dass man Strecke, Länge und Richtung individuell und einfach zusammenstellen kann. Das Departement Nord hat diesbezüglich in Zusammenarbeit mit der belgischen Region Westtoer eine Karte aufgelegt, die es schon in Französisch und bald in Niederländisch gibt. Diese kann man beim Tourismusamt Nord kostenlos beziehen oder direkt vor Ort in den Tourismusämtern.
Weitere Informationen: www.nordfrankreich–tourismus.com
Anmerkung Hihawai:
und auch auf:
Bretagne Ferienhaus
Pressemitteilung von schetter tourismus pr, bei Hihawai.com veröffentlicht am 2011-06-06T08:54
Letzte Änderung: 06.06.2011 um 09:03 Uhr
Copyright: ARR - Link: http://www.schetter-pr.com
Film, Franzosen, Nordfrankreich, Hennegau, Avesnois, Heckenlandschaft, Wassermühlen, Käse, Pfefferminzbonbons, Hausbooturlaub,
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