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Wanderweg im Dreilaendereck: Die Raetikontour

Rätikontour: Weitwanderweg im Dreiländereck Liechtenstein – Österreich – Schweiz

Die Weitwandersaison neigt sich trotz des tollen Herbstwetters nun leider schon wieder dem Ende zu! Umso schöner ist es bereits auf zwei erfolgreiche Test–Saisonen dieses Gemeinschafts–Projektes von Europäischer Union, Liechtenstein und Schweiz hinzuweisen. Somit startet die Marke Rätikontour im nächsten Jahr wieder voll, aber genau so sanft wie gewohnt, durch!

Gerade für alle, die für das nächste Jahr schon wieder eine ganz neue Herausforderung, allerdings mit überdurchschnittlich viel Ruhe in einer atemberaubenden Berglandschaft mit viel Freiheit und viel Genuss – ob kulinarisch oder wegen der angenehm frischen Sommerluft – suchen, sollten sich doch einmal mit der Rätikontour auseinandersetzen. Und wenn Sie Glück haben, können Sie dem Adler unter die Flügel schauen!

Die Rätikontour richtet sich an alle, die bewusst mit der Gegend, den Bergen und mit der Natur in Kontakt treten möchten. Wer die Rätikontour erwandert, braucht eine bergtaugliche Grundausrüstung und eine mindestens durchschnittliche Grundkondition. Als Belohnung winken weite Horizonte, atemberaubende Ausblicke, eine sprichwörtliche Ruhe, Hüttenromantik und ausgesprochen intensives Bergerleben, bei guten, aber auch einmal garstigen Wetterbedingungen.

Die Rätikonkette liegt im Dreiländereck Liechtenstein/Österreich/Schweiz, auf ihrer Umrundung sind immer wieder Landesgrenzen zu überschreiten. Der Gebirgszug ist geprägt durch eine imposante, meist felsig–schroffe Bergkulisse, die von sanfteren, gletschergeformten Landschaften umschlossen wird. Abseits von den grossen Ballungszentren öffnet sich hier ein für mitteleuropäische Begriffe unermesslicher Erholungsraum, ein Gebiet mit weitgehend intakt belassener, gebirgig rauer Natur.

Wandern im Rätikongebiet hat Tradition. Früher wurden die alten Hohlwege und Bergpfade von der Bevölkerung als einzige Erschliessung im Gebirge genutzt, vorab von Bauern, Älplern, und angesichts der nahen Landesgrenze auch von Schmugglern. Wer sich im steilen Gelände bewegen wollte, musste zu Fuss gehen. Die heutigen Wanderrouten decken sich oft mit den alten Verbindungswegen.

Im internationalen Rätikongebirge überhaupt findet jeder Bergbegeisterte genau das was seinen Bedürfnissen entspricht. Ob das nun der Golmi–Forschungspfad für Kinder ist, der Erlebnispfad der Naturkräfte in Klosters für Wissensbegierige, eine Übernachtung in der nicht einzigen Schutzhütte in einem der kleinsten Länder der Welt, ein Gipfelsieg für Jedermann auf dem Fast–Dreitausender Schesaplana oder aber auch einer der ganz neu errichteten tollen Klettersteige im Sulzfluhgebiet, an die sich dann allerdings nur die Trittsicheren und Schwindelfreien mit der dort üblichen Via Ferrata–Ausrüstung heranwagen werden. Und wenn Sie dann immer noch zweifeln, ob letztere beiden Dinge nicht doch was für Sie sind, dann können Sie jederzeit Sie Kontakt mit einem der vielen dort lebenden Bergführer aufnehmen!

Pressemitteilung von GEOKES - Büro für Geografie, bei Hihawai.com veröffentlicht am 2006-10-20T00:15
Letzte Änderung: 15.07.2010 um 14:26 Uhr
Copyright: ARR - Link: http://www.openpr.de/news/103835/Raetikontour-Weitwanderweg-im-Dreilaendereck-Liechtenstein-Oesterreich-Schweiz.html

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