Ostern 2012 in der Zugspitz-Region
Ostern in der Zugspitz–Region: Vom Fahnden, Färben und Free–Stylen
Die spannende Suche führt kleine Nachwuchsdetektive quer durch das weitläufige Museumsareal, vorbei an historischen Höfen, liebevoll angelegten Gärten und Weiden mit alten Tierrassen bis hinter die Kulissen des faszinierenden Freilichtmuseums im Blauen Land. Für 7 Euro inklusive Eintritt fahnden 8– bis 12–Jährige in Begleitung einer abenteuerlustigen Museumspädagogin nach knallharten Beweisen und lernen dabei den ländlichen Alltag der oberbayerischen Bauern von anno dazumal ebenso kennen, wie den kinderfreundlichen Museumsbetrieb. Und wer weiß, vielleicht hatte ja auch der Osterhase noch seine Pfoten im Spiel?
Der ist zuvor durch die blühenden Krokusteppiche auf den Wiesen der Alpenwelt Karwendel gehoppelt und hat hoch oben in den Bergen ein kleines goldenes Ei versteckt, das am Ostersonntag für Furore sorgt. Der Schatz von Meister Lampe steht im Mittelpunkt von Deutschlands höchster Eier–Suche (2.244 m), denn wer das funkelnde Oval unter den vielen Oster–Leckereien findet, die rund um die urige Berggaststätte der Karwendelbahn versteckt sind, wird mit einer ganz besonderen Überraschung belohnt. Zwischenzeitlich stärken sich kleine und große Sammler beim traditionellen Osterbrunch (www.karwendelbahn.de) und genießen neben der herrlichen Aussicht heimische Spezialitäten und Live–Musik. Wer dabei sein will, zahlt 31,50 Euro inklusive Auffahrt und freiem Zugriff aufs Buffet; Kinder von 6 bis 12 Jahren nehmen für 21,50 Euro an der luftigen Suche teil.
Die „ArtEier“, die von 5. bis 10. April im Pilatushaus in Oberammergau (www.eiartred–frischeisen.net) ausgestellt werden, beherbergen keine Schätze – sie sind selber welche. Kunstwerke von Leonardo da Vinci, Gustav Klimt oder Edgar Degas lassen sich auf den runden Leinwänden ebenso bewundern wie bäuerliche Ikonen und ländliche Motive. Die EiArt–Künstlerin Red W. Frischeisen hat sie alle aufs Ei übertragen und mit Engelsgeduld, meditativer Leidenschaft und handwerklichem Geschick in nahezu dreidimensionale Form gebracht. Der Eintritt in die farbenfrohe Ausstellung ist kostenlos, ebenso das offene Atelier, bei dem die außergewöhnliche Künstlerin ihr Fingerspitzengefühl unter direkten Beweis stellt.
Nicht weniger bunt geht es in Grainau und Garmisch–Partenkirchen zu. Am Fuße der Zugspitze sorgen aber nicht nur Eier, sondern vor allem Halbwüchsige für farbenfrohe Erscheinungen. Zum legendären Freestyle–Camp „Spring in the Park“ (www.zugspitze.de) gibt sich der Ski– und Snowboardnachwuchs die Ehre und sucht in der warmen Frühlingssonne anstelle von Osternestern nach coolen Tricks und mutigen Sprüngen. Während der ganzen Ferien (31. März bis 15. April) verwandelt sich das Zugspitz–Platt in eine lebhafte Fun–Arena und sagt der Langeweile mit einem bunten Programm vom Profi–Coaching über Fotoshootings bis zum gemütlichen Grill & Chill den Kampf an.
Osterurlaub im Paket: Ein fünftägiger Osterurlaub in der Zugspitz–Region ist zum Beispiel in einem Murnauer Drei–Sterne–Superior–Hotel inklusive Frühstück, täglich einer erfrischenden Flasche Wasser, Wanderkarte, Brotzeit, Schifffahrt auf dem Staffelsee und einmal freiem Eintritt ins Freilichtmuseum Glentleiten für 301 Euro pro Person im Komfort–Doppelzimmer buchbar.
Über die Zugspitz–Region: Die Zugspitz–Region ist ein touristischer Zusammenschluss des Landkreises Garmisch–Partenkirchen, dem vier Talschaften angehören: das Zugspitzland, die Alpenwelt Karwendel, das Blaue Land und die Ammergauer Alpen. (Ende PM)
Links
- Weitere Infos: www.dasblaueland.de
- und noch weitere Infos: www.zugspitz–region.de
- Kreta oder Paros: Ostern in Griechenland
- Oder Schwarzwald: Baiersbronn: Hihawai zu Gast im Hotel Müller's Löwen
Pressemitteilung von Tourismusgemeinschaft Zugspitz-Region c/o Tourist-Information Murnau c/o Kunz & Partner PR, bei Hihawai.com veröffentlicht am 2012-03-14T09:04
Letzte Änderung: 14.03.2012 um 09:22 Uhr
Copyright: ARR - Link:
Ostern, Zugspitz–Region, Zugspitze, Murnau, Garmisch, Detektiv, Museum, Eier, Art, Ostereier
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